STEFAN PERLBACH

  1. 54 Jahre, Polizeihauptmeister mit Amtszulage
  2. verheiratet, zwei Kinder
  3. seit 29 Jahren im Polizeidienst
  4. Mitglied im Polizeihauptpersonalrat im Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt
  5. Stellv. Stufenpersonalratsvorsitzender der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord
  6. Personalratsvorsitzender der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord
  1. Stellv. Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Sachsen-Anhalt
  2. seit 09.05.2012 Vorsitzender des Vereins: Hilfe für Helfer in Not/Polizei-Feuerwehr-Rettungsdienst e.V.
  3. 2013 Ausbildung zum Kriseninterventionshelfer und Teammitglied im Kriseninterventionsdienst Magdeburg
  4. seit Ende 2014 im KAT-Schutz Stab der Berufsfeuerwehr Magdeburg für die PSNV

Mein Name ist Stefan Perlbach, ich bin 54 Jahre alt und von Beruf Polizeivollzugsbeamter und Vorsitzender des Vereins: HILFE FÜR HELFER IN NOT/POLIZEI-FEUERWEHR-RETTUNGSDIENST e.V..

Der Verein hilft unverschuldet in Not geratene Rettungs- und Einsatzkräfte die haupt- oder ehrenamtliche tätig sind. Immer wieder kommen Rettungs- und Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, der Feuerwehren und der Polizei bei ihrem Dienst für die Bürgerinnen und Bürger selbst psychisch oder physisch zu Schaden. Oft sind schwerste körperliche Verletzungen oder auch traumatischen Erkrankungen die Folge. Sie fühlen sich in solchen Situationen oft allein gelassen.
Um in Not geratenen Rettungsdienstmitarbeiter, haupt- und ehrenamtlichen Feuerwehrleuten und Polizeibeamten zu helfen, wurde am 09. Mai 2012 in Magdeburg der Verein: HILFE FÜR HELFER IN NOT / POLIZEI-FEUERWEHR-RETTUNGSDIENST e.V. gegründet. Er ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.

Eine Gruppe von Menschen, meist selbst aktive Rettungskräfte, haupt- oder ehrenamtliche Feuerwehrleute und Polizisten haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese erforderliche Hilfestellung im Ehrenamt in die Hand zu nehmen. Der Verein kann seine Mitglieder und andere Betroffene finanziell unterstützen und bietet Hilfen zur Bewältigung an. Dafür verfügt der Verein über ehrenamtliche Kriseninterventionshelfer, die überwiegend langjährige Einsatzerfahrungen haben.

Größter Arbeitszweig des Vereins ist der ehrenamtlich tätige Kriseninterventionsdienst (KID). Er steht den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst mit qualifizierter Einsatznachsorge zur Seite und ergänzt die Arbeit der Hilfsorganisationen, indem ihre Mitglieder nach belastenden Ereignissen, wie schweren Unglücken, Notfällen sowie Katastrophenfällen psychosoziale Akuthilfe für Überlebende, Angehörige, Hinterbliebene und Augenzeugen leisten.
Weiterhin bietet der Verein auch Kurse zur Gewaltprävention und engagiert sich im Bereich der Kriminalprävention (Seniorensicherheitsberatung).

Ihr
Stefan Perlbach Vorsitzender
HILFE FÜR HELFER IN NOT POLIZEI-FEUERWEHR-RETTUNGSDIENST e.V.

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